Vorhaltekosten meint ja dass man für Fahrzeuge , die man als Ersatz vorhält, aber noch nicht braucht auch Kosten für Wartung, Finanzierung o.ä.
hat. Bei der derzeitigen Finanzlage der BSAG hat man das daher wohl extra ausgewiesen.
Vorhaltekosten meint ja dass man für Fahrzeuge , die man als Ersatz vorhält, aber noch nicht braucht auch Kosten für Wartung, Finanzierung o.ä.
Die Aufstellung des Haushalts 2026 beginnt erst im März diesen Jahres. Gelder waren bisher nur in den Haushalten für die Jahre 2023-2025 eingeplant.
9 Mio. € werden alleine von Seiten des Verkehrsressorts für die Finanzierung des Stadttickets in diesem Jahr ausgegeben, weitere 9 Mio. € von Soziales. Da frage ich mich schon, warum so viel Geld (hier nur die 9. Mio. € von Seiten des Verkehrsressorts beachten und nicht selbe von Soziales) für die Finanzierung eines solch stark subventionierten Tickets ausgegeben wird.Arne Schmidt hat geschrieben: ↑9. Dezember 2024 14:45Wenn Bremen auf der anderen Seite Geld für Dinge ausgibt, das die Stadt nicht hat und nicht ausgeben müsste, brauchen wir uns nicht wundern. Ich behaupte einmal, es wird nicht die letzte Verschiebung der Angebotsoffensive bleiben.
Erstaunlich, dass für die erste Stufe bereits 2021 als Starttermin ins Auge gefasst worden ist und wir uns jetzt nach ursprünglicher Planung bereits in Stufe 6 von 11 befinden sollten...