Vorschlag für eine Verbesserung im Abendverkehr bei gleichem Fahrzeugeinsatz
Linie 10 Gröpelingen - Hauptbahnhof alle 10 Minuten, abwechselnd bis Sebaldsbrück und Hauptbahnhof,
von dort dann weiter als Linie 8 Hauptbahnhof - Kulenkampffallee alle 20 Minuten
Linie 2 Sebaldsbrück – Doventor (Anschluß nach Gröp.) – Landwehrstraße (Anschluß von Gröp.) – Sebaldsbrück alle 20 Minuten
Anschlussknoten Hauptbahnhof (statt Domsheide)
Das sind etwas weniger Wagen-Kilometer bei gleichem Fahrzeugeinsatz.
Hauptvorteil: der stärkste Ast im Westen erhält einen 10-Minuten-Takt mit direkten Anschlüssen von und zu allen Linien (bei den Doppel-Linien bis Kirchbachstraße, Leibnitzplatz, Pappelstr., Brahmsstr. sogar weiter im 10-Minuten-Takt), was für die große Mehrheit der Fahrgäste im Westen einen großen Vorteil darstellt.
Hauptnachteil: Umsteigen auf der Linie 2, aber
- Richtung Westen an der selben Haltestelle
- direkte Anschlüsse ergeben sich automatisch (die Linie 2 fährt ab Sebaldsbrück versetzt zur 10 und ist dann
2 Minuten früher am Doventor als die versetzte 10 und umgekehrt)
- Die Schwachlastzeiten, in denen die Linie 8 von Huchting nicht benötigt wird,
sind auch Schwachlastzeiten der Linie 2.
So gelingt es, die Wagenkilometer der abendlichen Neustadt-Schleife dorthin zu verlagern, wo sie den Fahrgästen nützen.
Uwe Castendiek