Airport Bremen in der Presse
Re: Airport Bremen in der Presse
Radio Bremen mit Beitrag zur Landebahnerneuerung: http://www.radiobremen.de/politik/theme ... ng114.html
Re: Airport Bremen in der Presse
In der heutigen Weser-Kurier Ausgabe darf sich mal wieder ein Vorstandsmitglied der Geschädigten (nein, nicht Moni!) ausheulen. Die gute Frau
B. ist in Habenhausen groß geworden und ist vor 12 Jahren mit ihrer Familie, wissentlich des Fluglärms, wiedernach Habenhausen gezogen, hat aber
nicht gedacht, daß es sooo schlimm ist! Mir fehlen ob solcher Dummheit - oder besser Frechheit einfach nur die Worte....
U.a.: Fluglärm von morgens um sechs bis 23 Uhr...( - Ja wenn morgens die ersten Maschinen um sechs starten, landen auf der anderen Seite sofort die
gleiche Anzahl von Maschinen
)
Und dann diese furchtbaren Ausnahmeregeln, ständig landen Maschinen nach 22.30 Uhr, Frau B. liegt dann immer wartend im Bett! Erstens ist mal wieder
keine Rede vom Homecarrierstatus, der Landungen bis 23 Uhr erlaubt und zweitens fielen mir im Bett noch ein paar andere Dinge ein, als auf den letzten
Flieger zu warten...(z.B. lesen oder schlafen
)
Wollen wir mal hoffen, das Frau B. und auch Frau M. in dieser Woche himlischen Friedens mal merken welchen Lärm die Rasentrimmer, -mäher und Laub-
bläser/-sauger ihrer Nachbarn veranstalten können.....
B. ist in Habenhausen groß geworden und ist vor 12 Jahren mit ihrer Familie, wissentlich des Fluglärms, wiedernach Habenhausen gezogen, hat aber
nicht gedacht, daß es sooo schlimm ist! Mir fehlen ob solcher Dummheit - oder besser Frechheit einfach nur die Worte....
U.a.: Fluglärm von morgens um sechs bis 23 Uhr...( - Ja wenn morgens die ersten Maschinen um sechs starten, landen auf der anderen Seite sofort die
gleiche Anzahl von Maschinen

Und dann diese furchtbaren Ausnahmeregeln, ständig landen Maschinen nach 22.30 Uhr, Frau B. liegt dann immer wartend im Bett! Erstens ist mal wieder
keine Rede vom Homecarrierstatus, der Landungen bis 23 Uhr erlaubt und zweitens fielen mir im Bett noch ein paar andere Dinge ein, als auf den letzten
Flieger zu warten...(z.B. lesen oder schlafen

Wollen wir mal hoffen, das Frau B. und auch Frau M. in dieser Woche himlischen Friedens mal merken welchen Lärm die Rasentrimmer, -mäher und Laub-
bläser/-sauger ihrer Nachbarn veranstalten können.....
Re: Airport Bremen in der Presse
Nichts geht mehr am Flughafen: http://www.radiobremen.de/mediathek/ind ... ?id=073967





Avatar: Flughafenbus 7466 - Seitennummer 43, ex BSAG 4532, Airport Bremen Juni 2023.
Liebe Grüße
Jens Stein
Re: Airport Bremen in der Presse
Man könnte es aber auch so, wie in meinem heutigen Leserbrief dazu, kommentieren. Das läßt dann Raum für Diskussionen innerhalb der VSF.haubra hat geschrieben:In der heutigen Weser-Kurier Ausgabe darf sich mal wieder ein Vorstandsmitglied der Geschädigten (nein, nicht Moni!) ausheulen.
Zitat:
Frau Boye muß man ein Kompliment für ihre Ehrlichkeit machen. Endlich gibt jemand mal zu, daß man sich vertan hat, als man das Haus in der An- und Abflugschneise in Habenhausen gekauft hat. Darin unterscheidet sie sich wohltuend von ihrer Vereinsvorsitzenden Morschel. Sie hätte vielleicht noch erwähnen können, daß die Flugbewegungen in den zwölf Jahren insgesamt um 12% abgenommen haben. Sie und ihre Familie haben sich damit arrangiert und wünschen sich nur die Einhaltung der Regelungen für den Flugbetrieb am Flughafen. Dieser Wunsch ist berechtigt. Sie weiß doch aber hoffentlich, daß zu den festgesetzten Regelungen auch gehört, daß jeden Tag zwei Flugzeuge von Homecarriern zwischen 22.30 und 24.00 Uhr landen dürfen, und daß es die Ausnahmegenehmigungen für verspätete Landungen gibt. Es wäre schön, wenn Frau Boye ihre offensichtlich positive Einstellung zum Flughafen in ihrem Verein verbreiten würde. Das würde zur Entspannung beitragen.
Zitat Ende.
Re: Airport Bremen in der Presse
Das ist natürlich wieder diplomatischer Feinschliff unseres aaspere. Besorgt macht mich allerdings, wie wohlwollend der WK sich - wieder einmal - des Themas Lärm und der darob so armen Geschädigten annimmt. Die Berichte hierzu und die Stellungnahmen der angeblichen Fachleute, die die Gesundheitsschädlichkeit beschwören, nimmt zu und gibt den politisch Verantwortlichen - insbesondere den Grünen, mit denen sich die VSF-Leute geschickt den Ball hin- und herspielen - den Raum, die Daumenschrauben weiter anzuziehen, sprich die jetzigen Betriebszeiten in Frage zu stellen. Jeder Artikel mehr dieses Stils vergrößert die Legitimation hierzu.
Dieses Spiel ist schon deshalb brandgefährlich, weil sich öffentlich niemand hinstellt, und vor den gewaltigen Gefahren warnt, die ein Einschnüren der Betriebszeiten für die gesamte bremische Wirtschaft bedeutet. Eine Ansiedelung der Areva Windzentrale etwa wäre vermutlich nicht möglich gewesen, wenn der letzte Flieger aus Paris wegen der Unzuverlässigkeit, ob er denn hier runterkommen kann, gestrichen würde, weil nämlich ein Ausnutzen des kompletten Arbeitstages zum Meeting in Paris nicht möglich wäre. Hiervon könnte man wahrscheinlich diverse Beispiele aufführen; MOL etwa würde von heute auf morgen seine Flotte abziehen.
Niemand in Bremen, der Gewicht hat, weist auf diese Gefahren hin: Einen Förderverein Flughafen gibt es dank Herrn Ernst nicht mehr. Der politischen Opposition fällt hierzu mangels fachlicher Kompetenz oder weil sie selbst heimlich mit der VSF sympatisiert, nichts ein. Selbst in der Handelskammer wird nicht- zumindestens nicht laut genug - auf diese Risiken hingewiesen.
Es wäre schön, wenn mal anhand einer Darstellung öffentlich nachgewiesen würde, wie sehr sich durch den Rückgang der Flüge insgesamt und nochmehr durch den geringeren Lärmpegel der Maschinen selbst - vor allem, wenn man die ab 2017 operierenden Nachfolgegeneration der 320 / 737 - Familien mit einbezieht der Fluglärm in den letzten 30 Jahren am Bremer Airport vermindert hat. Wenn der WK es nicht macht, sollte es wenigstens der Weser-Report bringen.
Dieses Spiel ist schon deshalb brandgefährlich, weil sich öffentlich niemand hinstellt, und vor den gewaltigen Gefahren warnt, die ein Einschnüren der Betriebszeiten für die gesamte bremische Wirtschaft bedeutet. Eine Ansiedelung der Areva Windzentrale etwa wäre vermutlich nicht möglich gewesen, wenn der letzte Flieger aus Paris wegen der Unzuverlässigkeit, ob er denn hier runterkommen kann, gestrichen würde, weil nämlich ein Ausnutzen des kompletten Arbeitstages zum Meeting in Paris nicht möglich wäre. Hiervon könnte man wahrscheinlich diverse Beispiele aufführen; MOL etwa würde von heute auf morgen seine Flotte abziehen.
Niemand in Bremen, der Gewicht hat, weist auf diese Gefahren hin: Einen Förderverein Flughafen gibt es dank Herrn Ernst nicht mehr. Der politischen Opposition fällt hierzu mangels fachlicher Kompetenz oder weil sie selbst heimlich mit der VSF sympatisiert, nichts ein. Selbst in der Handelskammer wird nicht- zumindestens nicht laut genug - auf diese Risiken hingewiesen.
Es wäre schön, wenn mal anhand einer Darstellung öffentlich nachgewiesen würde, wie sehr sich durch den Rückgang der Flüge insgesamt und nochmehr durch den geringeren Lärmpegel der Maschinen selbst - vor allem, wenn man die ab 2017 operierenden Nachfolgegeneration der 320 / 737 - Familien mit einbezieht der Fluglärm in den letzten 30 Jahren am Bremer Airport vermindert hat. Wenn der WK es nicht macht, sollte es wenigstens der Weser-Report bringen.
Re: Airport Bremen in der Presse
Danke für das Kompliment mapuyc; der Feinschliff war natürlich etwas konstruiert, mit Absicht natürlich. Wenn der Leserbrief erscheint, wird Moni ihr wohl den Kopf waschen. Und ich wäre ja schon zufrieden, wenn der WK auch mal über einen Betroffenen so ausführlich berichten würde, den das ganze überhaupt nicht stört.
Frau Mundt aus Hemelingen erklärt gerade bei B+B, daß sie letzte Nacht nicht schlafen konnte - es wär zu ruhig gewesen.
Frau Mundt aus Hemelingen erklärt gerade bei B+B, daß sie letzte Nacht nicht schlafen konnte - es wär zu ruhig gewesen.

Re: Airport Bremen in der Presse
...während man im Hintergrund die Autobahn rauschen hört!aaspere hat geschrieben:...Frau Mundt aus Hemelingen erklärt gerade bei B+B, daß sie letzte Nacht nicht schlafen konnte - es wär zu ruhig gewesen.
Re: Airport Bremen in der Presse
Taxifahrer beklagen Einbussen
Interessant die Passage, die Ryanair-Paxe aus Haugesund eher Taxifahrer sind...
http://www.weser-kurier.de/bremen/vermi ... 46889.html
Interessant die Passage, die Ryanair-Paxe aus Haugesund eher Taxifahrer sind...

http://www.weser-kurier.de/bremen/vermi ... 46889.html
Re: Airport Bremen in der Presse
Die Taxifahrer , die ständig am Flughafen sind , hätten doch einfach nur Urlaub nehmen müssen. Die wussten alle , daß der Flughafen eine Woche dicht ist.
Das Bodenpersonal und die Follow me Fahrer haben auch Urlaub in dieser Woche. Also warum die Taxifahrer nicht ?
mfg
Jörg
Das Bodenpersonal und die Follow me Fahrer haben auch Urlaub in dieser Woche. Also warum die Taxifahrer nicht ?
mfg
Jörg
Re: Airport Bremen in der Presse
Ich glaube ja inzwischen, die Zeit für die Bauarbeiten wurde bewusst ins Sommerloch gelegt und vielleicht sogar von Verlagen bezuschusst. Was hätte die örtliche Presse sonst diese Woche diese Woche berichten sollen...? 
Vielleicht wäre eine Krokodilsichtung im Grollander See noch eine Option gewesen. "Anwohner in Angst! Andreas F. kann nicht mehr schlafen: "Was mache ich, wenn das Tier meine Kamera frisst?"
P.S.: Nein, ich habe keinen Teebeutel geraucht. Vielleicht einen Kicherkeks gefrühstückt.

Vielleicht wäre eine Krokodilsichtung im Grollander See noch eine Option gewesen. "Anwohner in Angst! Andreas F. kann nicht mehr schlafen: "Was mache ich, wenn das Tier meine Kamera frisst?"
P.S.: Nein, ich habe keinen Teebeutel geraucht. Vielleicht einen Kicherkeks gefrühstückt.

Re: Airport Bremen in der Presse
Betrieb auf Bremer Flughafen kann Sonntag wieder planmäßig starten
http://www.aero.de/news-15640/Betrieb-a ... arten.html
http://www.aero.de/news-15640/Betrieb-a ... arten.html
Re: Airport Bremen in der Presse
26.10.2012 Pressemitteilung der Bundespolizei Bremen:
Rockfans wollen Flugtickets beim Piloten kaufen
Zwei Bremer Rolling-Stones-Fans (21,24) haben versucht, über das Vorfeld des Flughafens Bremen eine Maschine der Air France zu erreichen. Sie liefen an der Schranke der Vorfeldzufahrt vorbei. Sicherheitsmitarbeiter stellten sie nach wenigen Metern und übergaben sie an die Bundespolizei.
Die beiden Bremer gaben an, unbedingt zu einem Konzert der Rolling Stones nach Paris fliegen zu wollen. Als sie im Terminal keinen Flug mehr buchen konnten, sahen sie draußen hinter dem Zaun die französische Maschine. Sie hofften direkt beim Piloten Tickets kaufen zu können ...
Das unerlaubte Betreten des Flughafengeländes ist streng verboten. Die Fans verstießen gegen zahlreiche Luftsicherheitsvorschriften und erhielten eine Strafanzeige. Ermittlungen der Bundespolizei wegen gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr dauern an.
Dass die jungen Fans der Rock-Oldies noch Konzertkarten bekommen hätten, war unwahrscheinlich. 350 Karten des spontanen Konzertes waren nach der kurzfristigen Ankündigung am Donnerstag binnen weniger Minuten ausverkauft.
http://www.presseportal.de/polizeipress ... rch=Bremen
Rockfans wollen Flugtickets beim Piloten kaufen
Zwei Bremer Rolling-Stones-Fans (21,24) haben versucht, über das Vorfeld des Flughafens Bremen eine Maschine der Air France zu erreichen. Sie liefen an der Schranke der Vorfeldzufahrt vorbei. Sicherheitsmitarbeiter stellten sie nach wenigen Metern und übergaben sie an die Bundespolizei.
Die beiden Bremer gaben an, unbedingt zu einem Konzert der Rolling Stones nach Paris fliegen zu wollen. Als sie im Terminal keinen Flug mehr buchen konnten, sahen sie draußen hinter dem Zaun die französische Maschine. Sie hofften direkt beim Piloten Tickets kaufen zu können ...
Das unerlaubte Betreten des Flughafengeländes ist streng verboten. Die Fans verstießen gegen zahlreiche Luftsicherheitsvorschriften und erhielten eine Strafanzeige. Ermittlungen der Bundespolizei wegen gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr dauern an.
Dass die jungen Fans der Rock-Oldies noch Konzertkarten bekommen hätten, war unwahrscheinlich. 350 Karten des spontanen Konzertes waren nach der kurzfristigen Ankündigung am Donnerstag binnen weniger Minuten ausverkauft.
http://www.presseportal.de/polizeipress ... rch=Bremen
Re: Airport Bremen in der Presse
Stand sogar bei uns in Hannover in der Zeitung - was zum Schmunzeln beim Frühstück.